Mittwoch, 18. März 2009
Wochenende 14.03.-15.03.09
brendle, 21:27h
Etappe 13 und 14: Dünen – Strandcamp / Nouakchott
Ui ui ui. Was haben wir da wieder angestellt?!
Mittags knallt die Sonne auf unser Auto. Nicht nur der Morgen ist ziemlich „vernebelt“ sondern auch wir sind etwas „benebelt“ bzw. noch nicht ganz fit…! Dieses böse Bier!
„Na gut, bei dieser Tour ist eben manches wettertechnisch ganz anders.
So gab es eben ein Briefing im Nebel. So ein Briefing ist wichtig. Da gibt’s Hinweise und Anweisungen zur Strecke. Da muss man seeeehr genau hinhören. Is enorm wichtig so ein Briefing im Nebel. Funktioniert auch ohne Nebel. Aber der war ja nun mal da. Aber lag es am Nebel? Oder war noch etwas anders? Wenn 100 Leute lauschen, kann es wohl passieren, dass da auch mal der eine oder andere für einen Moment nicht so genau hinhört…“
Das „Nebelbriefing“

Wir sind also gefahren und gefahren. Eben Querfeldein. Und sind endlich am Meer angekommen. Doch wo waren die Anderen?
Und damit zurück zum Thema "Briefing":
Zitat aus der Hauptseite der Ralley:
„Denn n dunkelroter T3 und ein Motorrad Schweizer Herkunft rollten seeeehr weit.
Also es gibt zum Briefing die Info, dass im Dünengewirr des Tages viele Wege nach Rom (oder durch den Sand oder ans Meer) führen. Aber da fehlte in der angekommenen Information noch der kleine Zusatz, dass sich die Truppe immer wieder mal auf festen Streckenabschnitten sammelt.
Bei so einer Sammlung fiel dann auf, dass da wer fehlt und damit auch noch die Wüsten-Führer überholt hat. Bei der Suche nach den Verdächtigen hilft im Rallye-Tagebuch ein Blick auf die 2 Fotos unten. In der Wüste war die Suche nicht ganz so einfach und führte zu mehr als einer Schrecksekunde. Logisch, dass sich da die Orgs und alle anderen Rallyefahrer Sorgen machen. die Allradautos wurden zu ner großen Suche losgeschickt. Die dürften beim Abfahren der Route vor und hinter der Gruppe locker um die 70km abgesucht haben. Vor allem war da die Hoffnung, dass die fehlenden Fahrzeuge zusammen unterwegs sind. Irgendwann wurden dann Spuren gefunden. Ein Suchfahrzeug, das mal weeeeeeiiiit nach vorne gefahren ist, kam dann mit der freudigen Botschaft. Da war tatsächlich der wichtige Zusatz am Morgen nicht angekommen, dass zwischendurch auch mal gestoppt wird. Und zwar nicht erst am kurz vorm Strand, quasi kurz bevor man ins Wasser fällt, sondern da, wo noch etwas mehr Sand rumliegt.
Dank Wüsten-Führern, Orgs, Suchmannschaften aus der Rallyetruppe, die alle ne professionelle Aktion auf die Beine gestellt haben, um die Vorfahrer zu finden, konnte Entwarnung gegeben werden.“
by Sonja
Habt Ihr bei dem Namen wirklich was anderes erwartet?

Schön alle wieder zusammen. Schnief…

Ui ui ui. Was haben wir da wieder angestellt?!
Mittags knallt die Sonne auf unser Auto. Nicht nur der Morgen ist ziemlich „vernebelt“ sondern auch wir sind etwas „benebelt“ bzw. noch nicht ganz fit…! Dieses böse Bier!
„Na gut, bei dieser Tour ist eben manches wettertechnisch ganz anders.
So gab es eben ein Briefing im Nebel. So ein Briefing ist wichtig. Da gibt’s Hinweise und Anweisungen zur Strecke. Da muss man seeeehr genau hinhören. Is enorm wichtig so ein Briefing im Nebel. Funktioniert auch ohne Nebel. Aber der war ja nun mal da. Aber lag es am Nebel? Oder war noch etwas anders? Wenn 100 Leute lauschen, kann es wohl passieren, dass da auch mal der eine oder andere für einen Moment nicht so genau hinhört…“
Das „Nebelbriefing“

Wir sind also gefahren und gefahren. Eben Querfeldein. Und sind endlich am Meer angekommen. Doch wo waren die Anderen?
Und damit zurück zum Thema "Briefing":
Zitat aus der Hauptseite der Ralley:
„Denn n dunkelroter T3 und ein Motorrad Schweizer Herkunft rollten seeeehr weit.
Also es gibt zum Briefing die Info, dass im Dünengewirr des Tages viele Wege nach Rom (oder durch den Sand oder ans Meer) führen. Aber da fehlte in der angekommenen Information noch der kleine Zusatz, dass sich die Truppe immer wieder mal auf festen Streckenabschnitten sammelt.
Bei so einer Sammlung fiel dann auf, dass da wer fehlt und damit auch noch die Wüsten-Führer überholt hat. Bei der Suche nach den Verdächtigen hilft im Rallye-Tagebuch ein Blick auf die 2 Fotos unten. In der Wüste war die Suche nicht ganz so einfach und führte zu mehr als einer Schrecksekunde. Logisch, dass sich da die Orgs und alle anderen Rallyefahrer Sorgen machen. die Allradautos wurden zu ner großen Suche losgeschickt. Die dürften beim Abfahren der Route vor und hinter der Gruppe locker um die 70km abgesucht haben. Vor allem war da die Hoffnung, dass die fehlenden Fahrzeuge zusammen unterwegs sind. Irgendwann wurden dann Spuren gefunden. Ein Suchfahrzeug, das mal weeeeeeiiiit nach vorne gefahren ist, kam dann mit der freudigen Botschaft. Da war tatsächlich der wichtige Zusatz am Morgen nicht angekommen, dass zwischendurch auch mal gestoppt wird. Und zwar nicht erst am kurz vorm Strand, quasi kurz bevor man ins Wasser fällt, sondern da, wo noch etwas mehr Sand rumliegt.
Dank Wüsten-Führern, Orgs, Suchmannschaften aus der Rallyetruppe, die alle ne professionelle Aktion auf die Beine gestellt haben, um die Vorfahrer zu finden, konnte Entwarnung gegeben werden.“
by Sonja
Habt Ihr bei dem Namen wirklich was anderes erwartet?

Schön alle wieder zusammen. Schnief…

... comment