Mittwoch, 18. März 2009
Freitag, 13.03.09 Glückstag!!!!
brendle, 21:15h
Etappe 12: Große Düne – Dünen
Auf dieser Etappe ist mal wieder viel passiert. Es wurden Auspuffe verloren (natürlich nicht wir), wir haben Kaffeekränzchen veranstaltet und natürlich war auch Spiel und Spaß angesagt. Aber schade: „Sooo viel Sand und keine Förmchen“.
Es dauern natürlich immer ne Weile, bis alle Teams n passendes Plätzchen haben um ihr Lager aufzuschlagen. Schaffa, schaffa Häusle baua! Aber unser „Elenbogeneinsatz“ lässt uns nicht im Stich! ;-)
by Sonja
Alle auf einem Haufen

Auf dieser Etappe ist mal wieder viel passiert. Es wurden Auspuffe verloren (natürlich nicht wir), wir haben Kaffeekränzchen veranstaltet und natürlich war auch Spiel und Spaß angesagt. Aber schade: „Sooo viel Sand und keine Förmchen“.
Es dauern natürlich immer ne Weile, bis alle Teams n passendes Plätzchen haben um ihr Lager aufzuschlagen. Schaffa, schaffa Häusle baua! Aber unser „Elenbogeneinsatz“ lässt uns nicht im Stich! ;-)
by Sonja
Alle auf einem Haufen

... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 12.03.09
brendle, 21:07h
Etappe 11: Versteckte Düne – Outdoorcamping Große Düne
Der Fotograph hat einen Tollen Job gemacht und hat alle auf ein Bild bekommen.
Und natürlich wurde bisher noch niemand in der Wüste vergessen! Mal sehen, was uns noch alles erwartet! Uns wird bestimmt nicht langweilig.
Sonja
"Gruppenkuscheln"

Der Fotograph hat einen Tollen Job gemacht und hat alle auf ein Bild bekommen.
Und natürlich wurde bisher noch niemand in der Wüste vergessen! Mal sehen, was uns noch alles erwartet! Uns wird bestimmt nicht langweilig.
Sonja
"Gruppenkuscheln"

... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 11.03.09
brendle, 20:55h
Etappe 10: Dakhla – Versteckte Düne
Ein riesiger Konvoi macht sich auf den Weg in die Wüste. Einfach gigantisch.
In der Wüste erleben wir viel aufregendes, zu viel um alles am Telefon zu erzählen. Viele müssen ausgebuddelt werden. Aber gemeinsam sind wir stark!!! Kurze Info: Wir reden immer noch miteinander! Wer hätte das gedacht! Wir streiten uns nur manchmal, wer in die "Mitte" bzw. ins "Gräble" liegen darf.
Sonja
Bitte nicht drängeln!

Ein riesiger Konvoi macht sich auf den Weg in die Wüste. Einfach gigantisch.
In der Wüste erleben wir viel aufregendes, zu viel um alles am Telefon zu erzählen. Viele müssen ausgebuddelt werden. Aber gemeinsam sind wir stark!!! Kurze Info: Wir reden immer noch miteinander! Wer hätte das gedacht! Wir streiten uns nur manchmal, wer in die "Mitte" bzw. ins "Gräble" liegen darf.
Sonja
Bitte nicht drängeln!

... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 12. März 2009
Dienstag, 10.03.09
brendle, 13:08h
Ruhetag in Dakhla
Wir füllen unsere Vorräte (Wasser, Früchte und natürlich Diesel) auf. Dieser Stopp ist nämlich die letzte Gelegenheit einzukaufen.
Am Mittwoch, 11. März geht es in die Wüste, bis zur Grenze nach Mauretanien.
Aus diesem Grund hört ihr ca. 5 Tage nichts mehr von uns.
Zum Abschied hat sich heute Nacht noch ne Schnake ins Schlafzimmer verirrt! Sigfried hat nun mit Stiche am Hals und mehrere am Handgelenk zu kämpfen. Aber geimpft sind ja beide.
Viele Grüße an alle und bis bald.
Anita
Erwischt!!!!

Warteschlange an der Tankstelle

Wo wir waren, bliebt nicht mal mehr Kaffee übrig!

Wir füllen unsere Vorräte (Wasser, Früchte und natürlich Diesel) auf. Dieser Stopp ist nämlich die letzte Gelegenheit einzukaufen.
Am Mittwoch, 11. März geht es in die Wüste, bis zur Grenze nach Mauretanien.
Aus diesem Grund hört ihr ca. 5 Tage nichts mehr von uns.
Zum Abschied hat sich heute Nacht noch ne Schnake ins Schlafzimmer verirrt! Sigfried hat nun mit Stiche am Hals und mehrere am Handgelenk zu kämpfen. Aber geimpft sind ja beide.
Viele Grüße an alle und bis bald.
Anita
Erwischt!!!!

Warteschlange an der Tankstelle

Wo wir waren, bliebt nicht mal mehr Kaffee übrig!

... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 10. März 2009
Montag, 09.03.09 Teil II
brendle, 21:07h
Bericht: www.rallye-dresden-dakar-banjul.com
"Sonne, Sonne, Sonne ... ganz viel davon! Und Sand dazu!
Obendrauf Bilderbuchlandschaften: Mal direkt am Meer entlang. Die Chance nutzten einige für ein Picknick. Späterstopper konnten den Campingstuhl im Bergen aufschlagen, die als Kulisse für Karl-May-Festspiele taugen. Und wieder später gabs noch viel Sand und wieder Meer dazu. Herrlich war sie! Die Strecke von Laayoune nach Dakhla.
Auf dem Weg dorthin war jede Menge los. Also es gibt ja einige Teams, die tuckern unauffällig vor sich hin. Spulen ihre Kilometer ab, ändern auch mal die Route und sind einen halben Tag nicht zu sehen, haben Spaß, die Technik läuft, alles super eben, aber gaaanz unauffällig. Soo unauffällig, das wir beim Briefing nochmal darum gebeten haben, dass alle, die sich verewigt wissen möchten, uns ihre Fotospeicherkarten ausleihen. Ja und dann gibt es Teams, die irgendwie immer im Fokus sind. Querfeldein etwa. Unser Etappenziel in Laayoune lag ja n paar Kilomter vom Asphalt weg. Für Querfeldein reichte da ne normale Offroadfahrt nicht. Es musste schon obenauf sein. Quasi aufgesessen. Ne Dach-Panoramafahrt."

"Sonne, Sonne, Sonne ... ganz viel davon! Und Sand dazu!
Obendrauf Bilderbuchlandschaften: Mal direkt am Meer entlang. Die Chance nutzten einige für ein Picknick. Späterstopper konnten den Campingstuhl im Bergen aufschlagen, die als Kulisse für Karl-May-Festspiele taugen. Und wieder später gabs noch viel Sand und wieder Meer dazu. Herrlich war sie! Die Strecke von Laayoune nach Dakhla.
Auf dem Weg dorthin war jede Menge los. Also es gibt ja einige Teams, die tuckern unauffällig vor sich hin. Spulen ihre Kilometer ab, ändern auch mal die Route und sind einen halben Tag nicht zu sehen, haben Spaß, die Technik läuft, alles super eben, aber gaaanz unauffällig. Soo unauffällig, das wir beim Briefing nochmal darum gebeten haben, dass alle, die sich verewigt wissen möchten, uns ihre Fotospeicherkarten ausleihen. Ja und dann gibt es Teams, die irgendwie immer im Fokus sind. Querfeldein etwa. Unser Etappenziel in Laayoune lag ja n paar Kilomter vom Asphalt weg. Für Querfeldein reichte da ne normale Offroadfahrt nicht. Es musste schon obenauf sein. Quasi aufgesessen. Ne Dach-Panoramafahrt."

... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 09.03.09 Teil I
brendle, 18:08h
9. Etappe: Laayoune – Dakhla (580 km)
Wir sind in Marokko/Süd. Die Straße wird immer wieder zur Wüste. Bei 22 – 25° lässt es sich gut fahren.
Es hat riesige Kakteenfelder. Diese bekommen den Kosenamen „Ohrwatschelkakten.“ – Dessen Früchte sind rot – Sigfrieds Trieb, Nahrung zu finden, lässt ihn mal wieder nicht im Stich. Er schneidet diese auf und isst sie. Jacki lässt schon mal den Motor an, aus Angst er müsse gleich ins Krankenhaus fahren. Doch die zuckersüßen Früchte sind essbar.
Abends kochen wir Gemüse vom Markt - Tomaten, Paprika (rot, gelb, grün), Gurken, Zuchini und Zwiebeln und essen dazu Fladenbrot.
Eure Sonja

Wir sind in Marokko/Süd. Die Straße wird immer wieder zur Wüste. Bei 22 – 25° lässt es sich gut fahren.
Es hat riesige Kakteenfelder. Diese bekommen den Kosenamen „Ohrwatschelkakten.“ – Dessen Früchte sind rot – Sigfrieds Trieb, Nahrung zu finden, lässt ihn mal wieder nicht im Stich. Er schneidet diese auf und isst sie. Jacki lässt schon mal den Motor an, aus Angst er müsse gleich ins Krankenhaus fahren. Doch die zuckersüßen Früchte sind essbar.
Abends kochen wir Gemüse vom Markt - Tomaten, Paprika (rot, gelb, grün), Gurken, Zuchini und Zwiebeln und essen dazu Fladenbrot.
Eure Sonja


... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 08.03.09
brendle, 18:08h
8. Etappe: Plage Aglou – Laayoune (550 km)
Diese Etappe ist voller Überraschungen. Wir machen mal wieder unserem Namen alle Ehre.
Unser treues all round Fahrzeug quälen wir schon wieder über Stock und Stein. (Offroad noch und nöcher).
Schließlich entscheiden wir uns an der Küste entlangzufahren, doch plötzlich ist die Straße weg. Im Sand kommen wir nur im 1. Gang voran.
Dann überrascht uns auch noch ein Gewitter – es ist stockdunkel! So was haben wir noch nie erlebt. Wir trauen uns kaum mehr weiter. Da alles überschwemmt ist, tasten wir uns Meter für Meter vorwärts. Nur der Kompass zeigt uns die richtige Richtung, in die wir fahren müssen.
Grüßle Anita
Diese Etappe ist voller Überraschungen. Wir machen mal wieder unserem Namen alle Ehre.
Unser treues all round Fahrzeug quälen wir schon wieder über Stock und Stein. (Offroad noch und nöcher).
Schließlich entscheiden wir uns an der Küste entlangzufahren, doch plötzlich ist die Straße weg. Im Sand kommen wir nur im 1. Gang voran.
Dann überrascht uns auch noch ein Gewitter – es ist stockdunkel! So was haben wir noch nie erlebt. Wir trauen uns kaum mehr weiter. Da alles überschwemmt ist, tasten wir uns Meter für Meter vorwärts. Nur der Kompass zeigt uns die richtige Richtung, in die wir fahren müssen.
Grüßle Anita
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 07.03.09
brendle, 18:07h
7. Etappe: Marrakesch – Plage Aglou
Wir fahren bereits um 7:00 Uhr los und überqueren an diesem Tag den Hohen Atlas.
Bei 38° im Schatten verfransen wir uns so sehr, dass es fast kriminell wird. Wir tuckern querfeldein durch die Pampa und erreichen schließlich ein Dorf. Von dort aus finden wir irgendwie wieder den richtigen Weg.
Wir sind heil froh, als wir am Treffpunkt ankommen. Abends werden wir als Helden gefeiert, da wir sogar für Schildkröten bremsen, die ohne Zebrastreifen die Straße überqueren wollen.
Wir sind todmüde und schlafen, schlafen, schlafen.
Sonja und Anita

Wir fahren bereits um 7:00 Uhr los und überqueren an diesem Tag den Hohen Atlas.
Bei 38° im Schatten verfransen wir uns so sehr, dass es fast kriminell wird. Wir tuckern querfeldein durch die Pampa und erreichen schließlich ein Dorf. Von dort aus finden wir irgendwie wieder den richtigen Weg.
Wir sind heil froh, als wir am Treffpunkt ankommen. Abends werden wir als Helden gefeiert, da wir sogar für Schildkröten bremsen, die ohne Zebrastreifen die Straße überqueren wollen.
Wir sind todmüde und schlafen, schlafen, schlafen.
Sonja und Anita

... link (0 Kommentare) ... comment
7.+8.03.09 Atlas und Antiatlas
brendle, 10:26h
Bei der Überquerung des "Großen Atlas" und des "Antiatlas" zeigte unser Auto was in ihm steckt.Wir waren nur im Gelände unterwegs, auf Strecken die eigentlich nur Allradfahrzeuge bezwingen kämpfte sie unser Doka tapfer durch. Nur in einem trockenen Flussbett mussten wir aufgeben und umdrehen. Die Geländetauglichkeit unseres Autos wurde abends gebührend gefeiert. Gruß petra
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 6. März 2009
6.3.09 Marrakech
brendle, 12:13h
Heute ist Ruhetag und wir schauen uns die Stadt an.


... link (0 Kommentare) ... comment
... nächste Seite