Mittwoch, 25. März 2009
Dienstag, 24.03.09
brendle, 22:02h
Rückkehr - wir sind wieder da
Eine Zeitreise ist zu Ende.
Nach mehreren Etappenflügen von Banjul nach Dakar nach Lissabon bis Frankfurt, mit stundenlangen Wartezeiten sind wir angekommen. Danach mit einem Mietwagen, so schnell wie möglich zu unseren Familien. Genau 24 Stunden dauerte die Heimreise. Ein Gefühl mit Gänsehaut, vor allem wegen der Temeraturen war mit uns (Abflug 41° / Ankunft 5°).
Trotzdem, es ist schön wieder Daheim zu sein.
Jetzt möchten wir allen noch einmal herzlichen Dank sagen, die in irgendeiner Weise behilflich waren, mit uns, den Menschen in Afrika eine freundliche Botschaft aus Deutschland zu bringen.
Gruß Sigfried und Jacki
Eine Zeitreise ist zu Ende.
Nach mehreren Etappenflügen von Banjul nach Dakar nach Lissabon bis Frankfurt, mit stundenlangen Wartezeiten sind wir angekommen. Danach mit einem Mietwagen, so schnell wie möglich zu unseren Familien. Genau 24 Stunden dauerte die Heimreise. Ein Gefühl mit Gänsehaut, vor allem wegen der Temeraturen war mit uns (Abflug 41° / Ankunft 5°).
Trotzdem, es ist schön wieder Daheim zu sein.
Jetzt möchten wir allen noch einmal herzlichen Dank sagen, die in irgendeiner Weise behilflich waren, mit uns, den Menschen in Afrika eine freundliche Botschaft aus Deutschland zu bringen.
Gruß Sigfried und Jacki
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Montag, 23. März 2009
Montag, 23.03.09
brendle, 20:16h
Heimreise:
Es ist 17:30 Uhr Ortszeit. Wir sind bereits am Flughafen in Banjul. Auf unseren Koffern sitzend, warten wir, bis wir endlich einchecken können.
Um 21:00 Uhr geht unser Flug nach Dakar. Von dort geht’s dann nach Lissabon und schließlich nach Frankfurt.
Voraussichtlich kommen wir am Dienstag um 12:45 Uhr in Deutschland an.
Von Anita
Es ist 17:30 Uhr Ortszeit. Wir sind bereits am Flughafen in Banjul. Auf unseren Koffern sitzend, warten wir, bis wir endlich einchecken können.
Um 21:00 Uhr geht unser Flug nach Dakar. Von dort geht’s dann nach Lissabon und schließlich nach Frankfurt.
Voraussichtlich kommen wir am Dienstag um 12:45 Uhr in Deutschland an.
Von Anita
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Sonntag, 22.03.2009
brendle, 19:42h
Versteigerung im Independence Stadium in Bakau
Heute ist es so weit und wir versuchen stark zu bleiben.Es ist tolles Wetter und viele potentielle Käufer sind versammelt. Es war wirklich aufregend. 3,2,1 - auf afrikanisch .... da gings wieder los. Die Fahrzeuge wurden einzeln vorgefahren. Wir hatten sogar n, echten Auktionator. Dieser war mit ner Sprechtüte ausgerüstet und dann durfte die Hand gehoben und n Gebot in die Runde gerufen werden.
29000 Dalasis hat unser „Goldstück“ eingebracht. Morgen geht’s dann zurück in Richtung Heimat.
Den endgültigen Gesamt-Erlös könnt Ihr in Kürze auf der DBO-Seite nachlesen.
Da fahren Sie dahin, die NEUEN Besitzer. Wir hoffen, dass sie sich mit der "Verkehrsregeln" in Senegal,... auskennen, denn unser gesamtes Wissen über das Autofahren, konnten wir hier vergessen. Hier gehts echt drunter und drüber.

Das war ein Riesiges Abenteuer und wir freuen uns euch alle Details zu berichten.
Von Anita und Sonja
Heute ist es so weit und wir versuchen stark zu bleiben.Es ist tolles Wetter und viele potentielle Käufer sind versammelt. Es war wirklich aufregend. 3,2,1 - auf afrikanisch .... da gings wieder los. Die Fahrzeuge wurden einzeln vorgefahren. Wir hatten sogar n, echten Auktionator. Dieser war mit ner Sprechtüte ausgerüstet und dann durfte die Hand gehoben und n Gebot in die Runde gerufen werden.
29000 Dalasis hat unser „Goldstück“ eingebracht. Morgen geht’s dann zurück in Richtung Heimat.
Den endgültigen Gesamt-Erlös könnt Ihr in Kürze auf der DBO-Seite nachlesen.
Da fahren Sie dahin, die NEUEN Besitzer. Wir hoffen, dass sie sich mit der "Verkehrsregeln" in Senegal,... auskennen, denn unser gesamtes Wissen über das Autofahren, konnten wir hier vergessen. Hier gehts echt drunter und drüber.

Das war ein Riesiges Abenteuer und wir freuen uns euch alle Details zu berichten.
Von Anita und Sonja
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Sonntag, 22. März 2009
Samstag, 21.03.09
brendle, 12:23h
Banjul: Erste Besichtigung Charity-Projekte der Challenge
Hier ist es echt heiß – 35-45° misst das Thermometer immer! Wie das so ist, wenn niemand auf uns aufpasst, haben wir uns einen leichten Sonnenbrand eingefangen (Sigfried auf der Schulter, Jacki an den Waden). Aber wir bleiben tapfer, auf jeden fall bis morgen, denn da wird unser geliebter Doka versteigert…
Heute besichtigen wir einige Gebäude. Unter anderem auch eine Schule, die Hilfsstation sowie die zukünftige Schule. Außerdem schauen wir uns noch das Krankenhaus an, das jedoch noch in Arbeit ist.
Die meisten Geschenke verteilen wir direkt an die verschiedenen Einrichtungen.
Unsere Hilfsgüter werden hier wirklich gebraucht! Es gibt unheimlich viele Kinder in Banjul. Über 400.000 Kinder sind registriert, die „Dunkelziffer“ ist garantiert doppelt so hoch. So viele Kinder haben wir noch nie gesehen.
Wir freuen uns schon auf zu Hause.
Von Anita
Hier ist es echt heiß – 35-45° misst das Thermometer immer! Wie das so ist, wenn niemand auf uns aufpasst, haben wir uns einen leichten Sonnenbrand eingefangen (Sigfried auf der Schulter, Jacki an den Waden). Aber wir bleiben tapfer, auf jeden fall bis morgen, denn da wird unser geliebter Doka versteigert…
Heute besichtigen wir einige Gebäude. Unter anderem auch eine Schule, die Hilfsstation sowie die zukünftige Schule. Außerdem schauen wir uns noch das Krankenhaus an, das jedoch noch in Arbeit ist.
Die meisten Geschenke verteilen wir direkt an die verschiedenen Einrichtungen.
Unsere Hilfsgüter werden hier wirklich gebraucht! Es gibt unheimlich viele Kinder in Banjul. Über 400.000 Kinder sind registriert, die „Dunkelziffer“ ist garantiert doppelt so hoch. So viele Kinder haben wir noch nie gesehen.
Wir freuen uns schon auf zu Hause.
Von Anita
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Freitag, 20.03.09
brendle, 12:05h
Welcomeparty
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Donnerstag, 19. März 2009
Donnerstag, 19.03.09
brendle, 20:47h
Ruhetag in Banjul
Heute konnten wir ausschlafen, die Sonne hat uns geweckt. Fruehstuek bei 35"C kein Gedanke an den Schnee daheim.
Ein Farbiger waescht unaufgefordert unsere Doka.
Nach ausgiebiger Dusche sind wir in die Stadt gefahren um
1. Eine gambische Sim Karte zu kaufen (Tel. Nr. 00220-9396190)
2. Geld wechseln
3.Wasser fassen
4. Ein Internetcafe zu finden um mal hier ins Tagebuch zu schreiben.
Heute kochen wir mal wieder was schwaebisches und laden andere Team's ein.
Viele Gruesse aus einem freundlichen Gambia
Sigfried & Jacki
Heute konnten wir ausschlafen, die Sonne hat uns geweckt. Fruehstuek bei 35"C kein Gedanke an den Schnee daheim.
Ein Farbiger waescht unaufgefordert unsere Doka.
Nach ausgiebiger Dusche sind wir in die Stadt gefahren um
1. Eine gambische Sim Karte zu kaufen (Tel. Nr. 00220-9396190)
2. Geld wechseln
3.Wasser fassen
4. Ein Internetcafe zu finden um mal hier ins Tagebuch zu schreiben.
Heute kochen wir mal wieder was schwaebisches und laden andere Team's ein.
Viele Gruesse aus einem freundlichen Gambia
Sigfried & Jacki
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Mittwoch, 18.03.09
brendle, 20:13h
Etappe 16: St. Louis – Banjul
Um 6:00 Uhr sind wir aufgestanden, 7:30 war Abfahrt.
Ein langer Tag war angesagt, von St.Louis nach Banjul
ca 400km Schlaglochpiste, unser Schreiberling nannte die Piste Schlaglochbingo-eines trifft man immer. Wir wurden am Vortag schon durch einen Zwischenfall gewarnt, ein PKW konnte einem Schlagloch nicht mehr ausweichen und fiel hinein, Vorderbau im Loch, die hinteren Raeder drehen in der Luft. Es ist weiter nichts passiert.
Unglaublich was so ein Auto aushalten kann.
Die Hitze (52,3"C) und der Staub sind schon enorm.
Nicht nur die Loecher sondern auch Kinder, Schafe, Ziegen, Esel, Pferde, Kuehe, Affen, u.s.w. kreuzen unverhofft unseren Weg.
Bei jeder Ortsdurchfahrt sind die Kinder begeistert, rufen und winken uns zu.
Nach vielen Stunden erreichten wir den Faerhhafen.
Um Mitternacht waren wir endlich auf der Faehre, nach ca. 1 Std. sind wir von der Polizeieskorte in Empfang genommen worden. Mit Blaulicht und Sirene ging es durch Banjul bis zum Restaurant "Nostalgia" zum Nachtessen (1:30)
Hundemuede fuhren wir auf den Campingplatz und fielen um 3:00 in unser Bett.
Sigfried & Jacki
Um 6:00 Uhr sind wir aufgestanden, 7:30 war Abfahrt.
Ein langer Tag war angesagt, von St.Louis nach Banjul
ca 400km Schlaglochpiste, unser Schreiberling nannte die Piste Schlaglochbingo-eines trifft man immer. Wir wurden am Vortag schon durch einen Zwischenfall gewarnt, ein PKW konnte einem Schlagloch nicht mehr ausweichen und fiel hinein, Vorderbau im Loch, die hinteren Raeder drehen in der Luft. Es ist weiter nichts passiert.
Unglaublich was so ein Auto aushalten kann.
Die Hitze (52,3"C) und der Staub sind schon enorm.
Nicht nur die Loecher sondern auch Kinder, Schafe, Ziegen, Esel, Pferde, Kuehe, Affen, u.s.w. kreuzen unverhofft unseren Weg.
Bei jeder Ortsdurchfahrt sind die Kinder begeistert, rufen und winken uns zu.
Nach vielen Stunden erreichten wir den Faerhhafen.
Um Mitternacht waren wir endlich auf der Faehre, nach ca. 1 Std. sind wir von der Polizeieskorte in Empfang genommen worden. Mit Blaulicht und Sirene ging es durch Banjul bis zum Restaurant "Nostalgia" zum Nachtessen (1:30)
Hundemuede fuhren wir auf den Campingplatz und fielen um 3:00 in unser Bett.
Sigfried & Jacki
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Dienstag, 17.03.09
brendle, 19:33h
Ruhetag St. Louis - Geburtstag Sigfried
Heute hat Sigfried Geb. Happy Birthday! Natürlich haben wir auch einen Geburtstagskuchen dabei. Lecker!! Hoffentlich knirscht es nicht beim Draufbeisen :-D
Geburtstag in Afrika das ist mal was anderes. Wir haben
Glück, unser Campingplatz liegt ganz nahe am Strand. Echt klasse. Wir können bei angenehmen 28° in der Sonne relaxen oder uns die Stadt angucken. Leider ist das Wasser ziemlich kalt.
Heute Abend wird noch n bissel gefeiert. Trommelmusik und leckeres Essen… – so lässt es sich leben.
Jetzt sind wir bereit für die letzte Etappe!
by Sonja
"Sandkuchen"

Heute hat Sigfried Geb. Happy Birthday! Natürlich haben wir auch einen Geburtstagskuchen dabei. Lecker!! Hoffentlich knirscht es nicht beim Draufbeisen :-D
Geburtstag in Afrika das ist mal was anderes. Wir haben
Glück, unser Campingplatz liegt ganz nahe am Strand. Echt klasse. Wir können bei angenehmen 28° in der Sonne relaxen oder uns die Stadt angucken. Leider ist das Wasser ziemlich kalt.
Heute Abend wird noch n bissel gefeiert. Trommelmusik und leckeres Essen… – so lässt es sich leben.
Jetzt sind wir bereit für die letzte Etappe!
by Sonja
"Sandkuchen"

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Montag, 16.03.09
brendle, 18:25h
Etappe 15: Nouakchott – St. Louis
Heute geht es noch mal richtig durch den Staub. Zum Glück übersieht man unser rot nur sehr schlecht. Auch durch unzählige Staubschichten sieht man uns noch von weitem. Vom buckeligen Weg haben wir schon einige blaue Flecke, aber wir wollen ja nicht jammern und Männer wollen ja „eh kein Mitleid“… hab ich gehört! ;-)
Spät abends haben wir Mauretanien hinter uns gelassen. Diesmal dauerte die Etappe etwas länger. Mitten in der Nacht kamen wir mit unserer Zolleskorte auf dem Campingplatz in St. Louis an.
Um 1:30 Uhr wird erst mal ein Geburtstagsbier getrunken und noch n bissl gequasselt, schließlich werden wir ja nicht "älter" nur weil wir Geburtstag haben.
Wir freuen uns, Morgen können wir mal wieder ausschlafen.
By Sonja
Heute geht es noch mal richtig durch den Staub. Zum Glück übersieht man unser rot nur sehr schlecht. Auch durch unzählige Staubschichten sieht man uns noch von weitem. Vom buckeligen Weg haben wir schon einige blaue Flecke, aber wir wollen ja nicht jammern und Männer wollen ja „eh kein Mitleid“… hab ich gehört! ;-)
Spät abends haben wir Mauretanien hinter uns gelassen. Diesmal dauerte die Etappe etwas länger. Mitten in der Nacht kamen wir mit unserer Zolleskorte auf dem Campingplatz in St. Louis an.
Um 1:30 Uhr wird erst mal ein Geburtstagsbier getrunken und noch n bissl gequasselt, schließlich werden wir ja nicht "älter" nur weil wir Geburtstag haben.
Wir freuen uns, Morgen können wir mal wieder ausschlafen.
By Sonja
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Mittwoch, 18. März 2009
Wochenende 14.03.-15.03.09
brendle, 21:27h
Etappe 13 und 14: Dünen – Strandcamp / Nouakchott
Ui ui ui. Was haben wir da wieder angestellt?!
Mittags knallt die Sonne auf unser Auto. Nicht nur der Morgen ist ziemlich „vernebelt“ sondern auch wir sind etwas „benebelt“ bzw. noch nicht ganz fit…! Dieses böse Bier!
„Na gut, bei dieser Tour ist eben manches wettertechnisch ganz anders.
So gab es eben ein Briefing im Nebel. So ein Briefing ist wichtig. Da gibt’s Hinweise und Anweisungen zur Strecke. Da muss man seeeehr genau hinhören. Is enorm wichtig so ein Briefing im Nebel. Funktioniert auch ohne Nebel. Aber der war ja nun mal da. Aber lag es am Nebel? Oder war noch etwas anders? Wenn 100 Leute lauschen, kann es wohl passieren, dass da auch mal der eine oder andere für einen Moment nicht so genau hinhört…“
Das „Nebelbriefing“

Wir sind also gefahren und gefahren. Eben Querfeldein. Und sind endlich am Meer angekommen. Doch wo waren die Anderen?
Und damit zurück zum Thema "Briefing":
Zitat aus der Hauptseite der Ralley:
„Denn n dunkelroter T3 und ein Motorrad Schweizer Herkunft rollten seeeehr weit.
Also es gibt zum Briefing die Info, dass im Dünengewirr des Tages viele Wege nach Rom (oder durch den Sand oder ans Meer) führen. Aber da fehlte in der angekommenen Information noch der kleine Zusatz, dass sich die Truppe immer wieder mal auf festen Streckenabschnitten sammelt.
Bei so einer Sammlung fiel dann auf, dass da wer fehlt und damit auch noch die Wüsten-Führer überholt hat. Bei der Suche nach den Verdächtigen hilft im Rallye-Tagebuch ein Blick auf die 2 Fotos unten. In der Wüste war die Suche nicht ganz so einfach und führte zu mehr als einer Schrecksekunde. Logisch, dass sich da die Orgs und alle anderen Rallyefahrer Sorgen machen. die Allradautos wurden zu ner großen Suche losgeschickt. Die dürften beim Abfahren der Route vor und hinter der Gruppe locker um die 70km abgesucht haben. Vor allem war da die Hoffnung, dass die fehlenden Fahrzeuge zusammen unterwegs sind. Irgendwann wurden dann Spuren gefunden. Ein Suchfahrzeug, das mal weeeeeeiiiit nach vorne gefahren ist, kam dann mit der freudigen Botschaft. Da war tatsächlich der wichtige Zusatz am Morgen nicht angekommen, dass zwischendurch auch mal gestoppt wird. Und zwar nicht erst am kurz vorm Strand, quasi kurz bevor man ins Wasser fällt, sondern da, wo noch etwas mehr Sand rumliegt.
Dank Wüsten-Führern, Orgs, Suchmannschaften aus der Rallyetruppe, die alle ne professionelle Aktion auf die Beine gestellt haben, um die Vorfahrer zu finden, konnte Entwarnung gegeben werden.“
by Sonja
Habt Ihr bei dem Namen wirklich was anderes erwartet?

Schön alle wieder zusammen. Schnief…

Ui ui ui. Was haben wir da wieder angestellt?!
Mittags knallt die Sonne auf unser Auto. Nicht nur der Morgen ist ziemlich „vernebelt“ sondern auch wir sind etwas „benebelt“ bzw. noch nicht ganz fit…! Dieses böse Bier!
„Na gut, bei dieser Tour ist eben manches wettertechnisch ganz anders.
So gab es eben ein Briefing im Nebel. So ein Briefing ist wichtig. Da gibt’s Hinweise und Anweisungen zur Strecke. Da muss man seeeehr genau hinhören. Is enorm wichtig so ein Briefing im Nebel. Funktioniert auch ohne Nebel. Aber der war ja nun mal da. Aber lag es am Nebel? Oder war noch etwas anders? Wenn 100 Leute lauschen, kann es wohl passieren, dass da auch mal der eine oder andere für einen Moment nicht so genau hinhört…“
Das „Nebelbriefing“

Wir sind also gefahren und gefahren. Eben Querfeldein. Und sind endlich am Meer angekommen. Doch wo waren die Anderen?
Und damit zurück zum Thema "Briefing":
Zitat aus der Hauptseite der Ralley:
„Denn n dunkelroter T3 und ein Motorrad Schweizer Herkunft rollten seeeehr weit.
Also es gibt zum Briefing die Info, dass im Dünengewirr des Tages viele Wege nach Rom (oder durch den Sand oder ans Meer) führen. Aber da fehlte in der angekommenen Information noch der kleine Zusatz, dass sich die Truppe immer wieder mal auf festen Streckenabschnitten sammelt.
Bei so einer Sammlung fiel dann auf, dass da wer fehlt und damit auch noch die Wüsten-Führer überholt hat. Bei der Suche nach den Verdächtigen hilft im Rallye-Tagebuch ein Blick auf die 2 Fotos unten. In der Wüste war die Suche nicht ganz so einfach und führte zu mehr als einer Schrecksekunde. Logisch, dass sich da die Orgs und alle anderen Rallyefahrer Sorgen machen. die Allradautos wurden zu ner großen Suche losgeschickt. Die dürften beim Abfahren der Route vor und hinter der Gruppe locker um die 70km abgesucht haben. Vor allem war da die Hoffnung, dass die fehlenden Fahrzeuge zusammen unterwegs sind. Irgendwann wurden dann Spuren gefunden. Ein Suchfahrzeug, das mal weeeeeeiiiit nach vorne gefahren ist, kam dann mit der freudigen Botschaft. Da war tatsächlich der wichtige Zusatz am Morgen nicht angekommen, dass zwischendurch auch mal gestoppt wird. Und zwar nicht erst am kurz vorm Strand, quasi kurz bevor man ins Wasser fällt, sondern da, wo noch etwas mehr Sand rumliegt.
Dank Wüsten-Führern, Orgs, Suchmannschaften aus der Rallyetruppe, die alle ne professionelle Aktion auf die Beine gestellt haben, um die Vorfahrer zu finden, konnte Entwarnung gegeben werden.“
by Sonja
Habt Ihr bei dem Namen wirklich was anderes erwartet?

Schön alle wieder zusammen. Schnief…

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